FDP geht mit 67 Kandidaten in die Kreistagswahl 2016
11. Dezember 2015Reuscher Spitzenkandidat – Hoffie und Meyer auf den „Ehrenplätzen“
Reuscher Spitzenkandidat – Hoffie und Meyer auf den „Ehrenplätzen“
Beim Listenparteitag am 9.12.2015 in der Hammermühle (Ober-Ramstadt) wurde unter Leitung des stellvertretenden Landescorsitztenden und Bezierksvorsitzenden, Moritz Promny, die Liste der FDP Darmstadt-Dieburg für die Wahl zum Kreistag am 6.März 2016 gewählt. Sie umfasst 67 Kandidaten!
FDP gründet Ortsverband Otzberg - Kai Franz erster Vorsitzender der FDP-Otzberg -
Der Umgang mit den Flüchtlingsströmen nach Deutschland ist eine große Herausforderung. Es ist richtig, dass wir Menschen in Not helfen. Dumpfer Abschottungspolemik und fremdenfeindlichen Ressentiments setzen wir Mitgefühl, Weltoffenheit und Toleranz entgegen. Genauso richtig ist es jedoch auch zu erkennen, dass dies mit enormen Herausforderungen verbunden ist. Es wäre naiv, das zu ignorieren. Politik darf nicht nur sagen: „Wir schaffen das!“ Seriöse Politik braucht auch einen Plan dafür, „wie“ wir das schaffen.
Wenn man in der heutigen Kreistags-Debatte zum Thema Asyl den Ausführungen der Ersten Kreisbeigeordneten Frau Lück, von Landrat Schellhaas und auch des Kollegen Pentz zugehört hat kann man erahnen, welche Herausforderung der Landkreis künftig zu schultern hat.
Ad Hoc-Gruppe soll für den gesundheitspolitischen Teilbereich der ambulanten Versorgung des von Landrat Schellhaas im Frühjahr vorgelegten Positionspapier „Zukunft Gesundheit“ eine KT-Vorlage zur Beschlussfassung noch in dieser Legislaturperiode erarbeiten.
Während der Offenlage des Darmstädter Bebauungsplans "Nord-Ost-Umgehung" konnte jeder zur beantragten Zurücknahme der Bebauungsabsicht eine Stellungsnahme vorbringen. Achilles möchte jetzt vom Kreisausschuss wissen: Hat er die Mehrheitsmeinung des Kreistages als Widerspruch vorgetragen?
FDP Landtagsabgeordneter René Rock informiert über Windkraft im Kreis Darmstadt-Dieburg
Der Bezirksvorstand der Freien Demokraten Südhessen hat in seiner jüngsten Sitzung heftige Kritik an der Stellungnahme südhessischer Kommunalpolitiker geübt, auf die sich diese mit dem hessischen Verkehrsminister Tarek Al Wazir (Grüne) zu einer Studie verständigt haben, wie künftig der Eisenbahnverkehr entlang des Rheins verlaufen soll.
Unsere Gesellschaft unterliegt in den letzten Jahren, ich bin geneigt zu sagen Jahrzenten, einem stetigen Wandel. Großfamilien existieren nicht mehr, Elternteile sind beide Berufstätig, die Zahl der Alleinerziehenden nimmt stetig zu und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Landauf – Landab in Aller Munde ist, erfordern entsprechend zugeschnittene Angebote für die Schüler und Eltern.