Frau Dr. Margarete Sauer leitet ehrenamtliches Dezernat des Kreises „Betreuung an Grundschulen“
Kreisvorstand der FDP informiert über die Weiterentwicklung der Schulbetreuung an den Grundschulen im Kreis
Bei der Kreisvorstandssitzung der FDP Darmstadt-Dieburg informierte die Kreistagsfraktion über den Stand und die aktuelle Entwicklung der Schulbetreuung im Kreis. Im Koalitionsvertrag mit der SPD und den Grünen hat die FDP die Weiterentwicklung und den Ausbau der Betreuungsangebote an Schulen als wichtiges Thema und Ziel der Koalition mit eingebracht. Zur Umsetzung dieses Ziels sollte ein eigenständiges ehrenamtliches Dezernat gebildet werden.
Seit April gibt es nun dieses Dezernat „Betreuung an Grundschulen“. Die bisher auf den Dezernaten „Gesellschaft und Soziales“ und „Schule und Bildung“ verteilten Zuständigkeiten für die schulische Betreuung sind jetzt im neuen Dezernat zusammengefasst. Damit will die Koalition ein wichtiges Thema für die Eltern von Grundschulkindern voranbringen. Geleitet wird dieses Dezernat von Frau Dr. Margarete Sauer (FDP). Frau Sauer hat als langjährige Leiterin des Max-Plank-Gymnasium in Groß-Umstadt die besten fachlichen Voraussetzungen für diese Aufgabe. Schon seit einigen Monaten arbeitet sie sich in die Thematik ein und hat bei vielen Schulbesuchen, Gesprächen mit Eltern, Behörden und den Zuständigen im Kreis sich einen Überblick verschafft.
Zu ihrem Team gehören die Kolleginnen und Kollegen aus den bisherigen Fachbereichen „Nachschulische Betreuungsangebote“ und der kreiseigenen Gesellschaft, die für die nachhaltige Umsetzung der Betreuungsangebote an Grundschulen gegründet wurden.
Dass Frau Sauer ihre neue Aufgabe sehr engagiert angeht, zeigten die vielen Fragen aus der Runde der Kreisvorstandsmitglieder die sie detailliert beantwortete.
Der Kreisvorstand ist überzeugt, dass im Rahmen der Koalition aus SPD, Grüne und FDP das Thema „Betreuung an Grundschulen“ in den nächsten Jahren erfolgreich umgesetzt werden wird, und sicherte Frau Sauer die volle Unterstützung durch den Vorstand, die Kreistagsfraktion und die Ortsverbände zu.
Wilhelm Reuscher